Der Duft von feuchtem Boden, auf dem das Obst schon gärt, das gefallene. Und nach Sonne,
die sich an Milde versucht. Es gab keine Hitze diesen Sommer.
Man schaut in die Ferne und rätselt, woher die Stimmen kommen.
Die große Eiche schiebt sich vor die folgende Leere.
Vom See herauf kommt das dumpfe Stottern eines Rasenmähers, die Vögel selig-müde wie das abebbende
Flüstern von Liebenden, die umschlungen ihrem Atem zur Ruhe bringen.
Nichts von dem aufgeregten, lauten Zwitschern des Frühlings.
In diese Stille hinein dampft der Tee und der Tag tänzelt sich unmerklich herbei wie die
leuchtende Durchlässigkeit des Nebels, bevor er – magisch! – den Vorhang für die Sonne hebt.